von: Chrisitina Haase

Die Antwort auf diese Frage fiel eindeutig aus – so mit allen Sinnen wahrzunehmen während der Projekttage vom 24. bis 26 Januar und am Tag der offenen Tür.

Tanzen, Sport & Fitness, den perfekten Schnappschuss treffen, Fantasien künstlerisch gestalten, Begeisterung für Botanik oder Feuerwehr teilen, in fremde Kulturtechniken eintauchen, auf den Brettern der Welt schauspielern, Nachhaltigkeit im Alltag leben, femininen Fragen eine Plattform geben, professionell Musik machen, den Geist beim Schach herausfordern oder seine innere Ruhe finden – all das u. v. m. war möglich während der Projekttage im Vorfeld des Tages der offenen Tür - akribisch geplant, organisiert, durchgeführt und dokumentiert von Schüler*innen des Jahrgangs 12 für die Jahrgänge 7 bis 9. Der Herausforderung, für 3 Tage eine Projektgruppe zu motivieren, anzuleiten und schließlich zu einem Ergebnis zu führen wurden alle Projektleiter*innen gerecht. Die gebührende Plattform die Ergebnisse zu präsentieren, war der Tag der offenen Tür.

Das Schulhaus bot den Besucher*innen – künftigen Schüler*innen mit ihren Eltern oder Großeltern – ein vielfältiges Bild aus Unterrichtsinhalten, Projektergebnissen, schulischem Alltag, Schüleraktivitäten, Unterrichtsmaterialien, AG-Inhalten zum Bestaunen, Ausprobieren, Mitmachen, Zuschauen, Wetteifern und Informieren.

Dass die Anerkennung der Leistungen durch die Besucher*innen mehr wiegt als eine erteilte Zensur, werden nicht nur die Lehrkräfte bestätigen. Der Stolz auf das eigene Ergebnis, den Mut, sich einem Publikum zu präsentieren oder seinen Arbeitsprozess erklären zu können, ist der wertvollste Ertrag für alle Beteiligten, ob Projektleiter*in oder Teilnehmer*in. Wenn es jetzt gelingt, diese Erkenntnis in den Schulalltag mitzunehmen, ist die Ausgangsfrage eindeutig beantwortet!

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